H.O.P.E. – ein kleiner Schritt für uns, ein großer Schritt für die Menschheit

Klimaschutz war für mich immer schon ein wichtiges Thema. Ich dachte eigentlich auch, dass mein Leben recht klimafreundlich sei. Meine Familie hat versucht, weniger Fleisch zu konsumieren und, wenn überhaupt, nur regionales Fleisch und aus BioHaltung. Ebenfalls haben wir versucht, so wenig wie möglich Plastik zu verbrauchen. An diesem Punkt haben wir schnell gemerkt, dass das gar nicht so leicht ist.
In Berlin habe ich schließlich einen „zero waste“ Laden gefunden, in den meine Familie und ich gleich gegangen sind. Wir haben gemerkt, dass es schwerfällt, auf unsere geliebten Produkte aus dem Supermarkt zu verzichten. Nach den vielen Naturkatastrophen, die wir in den letzten Jahren überstehen mussten, merkt man nun, dass wir unser Konsumverhalten ändern müssen. Somit hat auch meine Familie angefangen, den Käse, das Gemüse und vieles mehr unverpackt zu kaufen. Einen klimaneutralen Alltag werden wir womöglich nie erreichen, jedoch kann man alles dafür tun, um seinen eigenen CO2Fußabdruck wenigstens zu verringern.

Hier am Internat Lucius arbeiten wir ebenfalls daran, unseren CO2Fußabdruck zu  verkleinern. Nicht nur kauft das Internat regionales und saisonales Gemüse, sondern achtet auch sehr auf die Mülltrennung. Wir arbeiten auch mit den Gründern der H.O.P.E. App zusammen. „H.O.P.E.“ steht für „Humans On Planet Earth“ und wurde von Konrad Licht entwickelt. Unser Internat ist die „Partnerschule“ dieser sich im Entwicklungsprozess befindlichen App. Wir Schüler bekommen die Möglichkeit zu verstehen, wie wir die Umwelt schützen können und lernen, wie unser Handeln der Welt um uns herum schaden kann. Zudem haben wir das Glück, uns mal mit echten ‚creaters’ zu unterhalten und zu lernen, wie eine App und ein Startup überhaupt zustande kommen. Das H.O.P.E. Team zeigt uns, was für eine Technik hinter der App steckt und wie die Öffentlichkeitsarbeit aussieht. Ebenfalls dürfen die Schüler des Internats ihre Kreativität einsetzen. Beim Designen der neuen Outfits des AppMaskottchens Jimmy sieht man die großen Talente, die manche Schüler in sich haben. Für die Schüler, die das Zeichnen und Malen eher uninteressant finden, gibt es natürlich auch ganz viele andere Möglichkeiten, der Kreativität freien Lauf zu lassen. Wir dürfen uns eigene QuizFragen ausdenken, die im Nachhinein in einer der Spiele der App hinzugefügt werden. Wir können uns auch mit dem Thema soziale Medien und Datenschutz befassen.
Alles in allem haben wir SchülerInnen des Internats einen Einfluss auf die App und darauf, was mit unserer Welt in der Zukunft passieren wird. Letztendlich sind wir ja diejenigen, die der nächsten Generation eine, so gut wie möglich, saubere Umwelt hinterlassen wollen. Wir lernen, dass man nicht auf alles verzichten, sondern nur in einigen Bereichen sein Verhalten ändern muss. Wie vorher schon angedeutet: Du musst nicht auf Käse verzichten, aber den Käse eben lieber unverpackt kaufen. Im englischen steht „hope“ für Hoffnung. Wir haben große Hoffnung, dass wir den Klimawandel gemeinsam bewältigen und stoppen können.

von Cecilia Crones Q1

H.O.P.E. – ein kleiner Schritt für uns, ein großer Schritt für die Menschheit

Klimaschutz war für mich immer schon ein wichtiges Thema. Ich dachte eigentlich auch, dass mein Leben recht klimafreundlich sei. Meine Familie hat versucht, weniger Fleisch zu konsumieren und, wenn überhaupt, nur regionales Fleisch und aus BioHaltung. Ebenfalls haben wir versucht, so wenig wie möglich Plastik zu verbrauchen. An diesem Punkt haben wir schnell gemerkt, dass das gar nicht so leicht ist.
In Berlin habe ich schließlich einen „zero waste“ Laden gefunden, in den meine Familie und ich gleich gegangen sind. Wir haben gemerkt, dass es schwerfällt, auf unsere geliebten Produkte aus dem Supermarkt zu verzichten. Nach den vielen Naturkatastrophen, die wir in den letzten Jahren überstehen mussten, merkt man nun, dass wir unser Konsumverhalten ändern müssen. Somit hat auch meine Familie angefangen, den Käse, das Gemüse und vieles mehr unverpackt zu kaufen. Einen klimaneutralen Alltag werden wir womöglich nie erreichen, jedoch kann man alles dafür tun, um seinen eigenen CO2Fußabdruck wenigstens zu verringern.

Hier am Internat Lucius arbeiten wir ebenfalls daran, unseren CO2Fußabdruck zu  verkleinern. Nicht nur kauft das Internat regionales und saisonales Gemüse, sondern achtet auch sehr auf die Mülltrennung. Wir arbeiten auch mit den Gründern der H.O.P.E. App zusammen. „H.O.P.E.“ steht für „Humans On Planet Earth“ und wurde von Konrad Licht entwickelt. Unser Internat ist die „Partnerschule“ dieser sich im Entwicklungsprozess befindlichen App. Wir Schüler bekommen die Möglichkeit zu verstehen, wie wir die Umwelt schützen können und lernen, wie unser Handeln der Welt um uns herum schaden kann. Zudem haben wir das Glück, uns mal mit echten ‚creaters’ zu unterhalten und zu lernen, wie eine App und ein Startup überhaupt zustande kommen. Das H.O.P.E. Team zeigt uns, was für eine Technik hinter der App steckt und wie die Öffentlichkeitsarbeit aussieht. Ebenfalls dürfen die Schüler des Internats ihre Kreativität einsetzen. Beim Designen der neuen Outfits des AppMaskottchens Jimmy sieht man die großen Talente, die manche Schüler in sich haben. Für die Schüler, die das Zeichnen und Malen eher uninteressant finden, gibt es natürlich auch ganz viele andere Möglichkeiten, der Kreativität freien Lauf zu lassen. Wir dürfen uns eigene QuizFragen ausdenken, die im Nachhinein in einer der Spiele der App hinzugefügt werden. Wir können uns auch mit dem Thema soziale Medien und Datenschutz befassen.
Alles in allem haben wir SchülerInnen des Internats einen Einfluss auf die App und darauf, was mit unserer Welt in der Zukunft passieren wird. Letztendlich sind wir ja diejenigen, die der nächsten Generation eine, so gut wie möglich, saubere Umwelt hinterlassen wollen. Wir lernen, dass man nicht auf alles verzichten, sondern nur in einigen Bereichen sein Verhalten ändern muss. Wie vorher schon angedeutet: Du musst nicht auf Käse verzichten, aber den Käse eben lieber unverpackt kaufen. Im englischen steht „hope“ für Hoffnung. Wir haben große Hoffnung, dass wir den Klimawandel gemeinsam bewältigen und stoppen können.

von Cecilia Crones Q1