Von der Fläche zur Plastik
Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sollten sich im Rahmen mehrerer Kunststunden mit dem Thema Plastik auseinandersetzen. Dazu haben sie ein zweidimensionales Werk von Pablo Picasso gezeigt bekommen, welches die Schülerinnen und Schüler als Plastik wiedergeben sollten. Das Werk zeigt ein Gesicht im abstrakten Stil des Künstlers.
Zuerst haben die Schülerinnen und Schüler sich in Gruppen eingeteilt und Skizzen des Werkes angefertigt. Da die Plastiken ungefähr 30 cm hoch sein sollten, musste das Gesicht vergrößert werden. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich Schritt für Schritt überlegen, wie das Bild gemalt wurde, um verschiedene Ebenen zu erkennen und diese später in einem dreidimensionalen Werk festzuhalten.
Nach dem Skizzieren haben die Schülerinnen und Schüler ihre Skizzen auf Pappe übertragen. Eine weitere Herausforderung war, dass die Plastik aus mehreren Pappeteilen bestehen musste, die jedoch nicht miteinander verklebt werden durften. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich somit andere Möglichkeiten überlegen, wobei die meisten ihre Plastiken zusammengesteckt haben.
Zum Schluss wurden die Plastiken noch mit Gouache Farben angemalt, damit auch farblich die Ähnlichkeit zu Picassos Werk erkennbar ist. Schlussendlich mussten nur noch die einzelnen Teile zusammengefügt werden.
Am Ende erfreuten sich alle über tolle Ergebnisse, auch wenn der Weg dorthin nervenaufreibend und spannend war!
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