Unser Kunstpädagoge Axel Wilisch: Künstler beim WERKFORUM „Plastische Perspektiven“ im Skulpturenpark / Parksaal Bad Salzhausen
Unser Kunstpädagoge Axel Wilisch begleitet uns seit nunmehr 30 Jahren als leidenschaftlicher Künstler und engagierter Pädagoge. Unzählige Schülerinnen und Schüler verdanken ihm viel. Mit sicherem Blick und großem Können sieht er schnell, wer von unseren Schülerinnen und Schülern eine außergewöhnliche Begabung für das Zeichnen, Malen, Bildhauern und Werken hat. Er erkennt den zukünftigen Designer, die talentierte Architektin, die begabte Künstlerin und den leidenschaftlichen Zeichner und Maler. Er fordert und vor allem fördert seine Schützlinge, verhilft ihnen zu mehr Wissen und Können, gibt Ratschläge für die Ausbildung und das Studium. Er hat ein Auge auf die Kunstmappen und die Bewerbungen und leidet mit seinen Schülerinnen und Schülern mit, bis die Aufnahmeprüfungen bestanden sind. Voller Stolz schaut er zurecht auf eine stattliche Zahl von inzwischen erfolgreichen ArchitektInnen oder DesignerInnen, die zunächst durch seine Schule gegangen sind und die bis heute voller Dankbarkeit an den Alumni-Treffen sich zu ihm gesellen und von ihrem Werdegang erzählen.
Axel Wilisch ist nicht nur ein guter Kunstpädagoge, er ist ebenso ein hervorragender Zeichner, Künstler und Bildhauer. Zuletzt konnte man dies wieder in Bad Salzhausen sehen, wo Wilisch in diesem Jahr nicht nur als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender von KUNST:PROJEKT, BAD SALZHAUSEN, zu sehen war, sondern auch als Teilnehmer des Kunstforums. Seine großartigen, berührenden und bewegenden Skulpturen aus Holz waren neben den Werken anderer Künstler und Künstlerinnen im Parksaal und in dem wunderschönen Park des Kurortes zu besichtigen. Wilisch betreibt seine künstlerische Arbeit mit der Kettensäge, im diesjährigen Werkforum mit der Gegenüberstellung von Mensch und tierischer Kreatur.
„Analog zu einem kürzlich realisierten, weiteren Beitrag zum Skulpturenpark, einer abstrakte Installation mit dem Titel „Der Weg“ „ , so ist auf der Webseite zu lesen (Zitat:http://kunst-projekt.de/werkforum-2020-vernissage-parkrundgang/, ) „bezieht sich Wilisch mit seiner Arbeit „Gegenüberstellung“ auf einen konkreten Ort im Park. Entsprechend ist es für ihn nur folgerichtig, dass sein Stier nun genau an jenem Ort stehen wird, der ihm das Material für seine Skulptur lieferte: auf der leichten Anhöhe seitlich vom Parksaal ist die Skulptur aus einer mächtigen Eiche der Pflanzung Bindernagels von 1824 herausgearbeitet worden. Ihr gegenübergestellt ist eine menschliche Figur, Aug in Aug mit der Kreatur. Freilich ohne eine Antwort zu liefern auf die Frage nach der Künstlichkeit in der Natur bzw. des Natürlichen in der Kunst.“ (Zitat Ende).
Der Mensch ist Wilischs Thema auch in seiner Arbeit mit jungen Menschen, und wir sind dankbar und stolz, dass er sein Können und Wissen an unsere Schülerinnen und Schüler weitergibt.
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