Mein freiwilliges ökologisches Jahr an der Internatsschule Lucius
Zu Beginn meines freiwilligen Jahres war ich etwas unsicher, ob mir das Jahr Spaß macht wird und ich in Echzell klarkomme, da ich mein Leben lang in Offenbach gewohnt habe und hier auch meine Familie und meine Freunde leben.
Ich konnte mich allerdings schnell einleben und habe durch meine vielfältigen Tätigkeiten schnell das Internat kennengelernt. Ich durfte in viele Bereiche des Internatslebens reinschauen, was dazu führte, dass ich sehr rasch das Personal kennengelernt habe. Durch die Studierzeit und meine Unterstützung in den Wohngruppen konnte ich zugleich die Schüler und Schülerinnen des Internats kennenlernen.
Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, draußen mit der Gärtnerin oder den Hausmeistern ökologische Arbeit zu leisten. Dennoch war ich am liebsten an der Speiseausgabe und in der Küche, wo ich mich mit dem Hauspersonal am besten verstehe. Die Arbeit mit Lebensmitteln hat mir schon immer sehr viel Spaß bereitet und ich habe es geliebt zu kochen. Als sich mein freiwilliges Jahr dem Ende zuneigte, war ich etwas traurig, da mir die Arbeit viel Spaß gemacht hatte und ich nicht wieder aus Echzell verschwinden wollte. Das alles hat mich dazu gebracht, mich an der Internatsschule für eine Ausbildung zum Koch zu bewerben.
Der Start in die Ausbildung gelang mir sehr gut, da ich durch mein freiwilliges ökologisches Jahr schon mit Küchenpersonal sehr gut bekannt war. Das vereinfacht die Kommunikation und ich wurde in der Küche herzlich und mit offenen Armen aufgenommen, was mir viel bedeutet. Nun bin ich Kochlehrling und bin gespannt, was ich in den nächsten Monaten und Jahren in meiner Ausbildung lernen und erleben werde!
Thimo
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