„Es schadet ganz sicher nicht, ein Mindestmaß an Finanzbildung zu erlangen!“
Aus der Eingangsansprache zu Beginn des Burggesprächs mit Paul Barthels, Wirtschaftswissenschaftler:
Herzlich willkommen zu unserem 2. Burggespräch in diesem Jahr, diesmal tatsächlich in der Burg!
Wir freuen uns sehr, dass die Q1 und Q3 heute zu Besuch sind und begrüßen ganz besonders unseren Referenten, Paul Barthels, der 2015 hier bei uns Abitur gemacht hat!
Warum dieses Thema heute? Fondsanlagen, Wertanlagen? Fonds anders denken?
Viele Schülerinnen und Schüler, die in Deutschland die Schule verlassen, beklagen, dass sie nicht wirklich auf das Leben vorbereitet worden sind, dass ihnen Grundkenntnisse fehlen beim Abschließen eines Mietvertrages, bei der Erstellung eines Lebenslaufes, zur Rhetorik bei Vorträgen und in Gesprächen und natürlich auch beim Thema Finanzen!
Unsere Schülerinnen und Schüler, also ihr, solltet natürlich, wenn ihr die Schule mit Fachabitur oder Abitur verlasst, auf das Leben nach der Schule vorbereitet sein.
Zu den Themen Lebenslauf und Bewerbungen referierte bereits Lara Wenke, Employer Branding und Recruiting, CoFounder von @NOTAMO, das letzte Mal und hat euch wichtige und wertvolle Tipps und Anregungen geben können!
Heute geht es um die Finanzen, und nach der Veranstaltung gibt es wie immer Gelegenheit, den Referenten nochmals anzusprechen, auch wieder bei einem Glas Wein und Brezeln, wie es Tradition ist bei den Burggesprächen.
Und nun zu unserem heutigen Abend – herzlich willkommen, lieber Paul! Paul, der vor genau 7 Jahren noch hier bei uns im Internat war, schickte euch im Sinne des „giving back an die alte Schule“ Bücher zum Thema Fondsanlagen mit den Worten: „Ich hoffe, die Bücher entfachen ein Interesse und womöglich sogar eine Leidenschat für die Börse und Kapitalanlage und Investmentfonds. Ob Finanzbildung jetzt unbedingt auf die politische Agenda gehört und fester Bestandteil des Lehrplans sein sollte, kann ich nicht beantworten. Es schadet aber ganz sicher nicht, ein Mindestmaß an Finanzbildung zu erlangen!“.
Das denken wir genauso, und aus diesem Grunde luden wir Paul ein, einen ersten Überblick zu diesen Themen zu geben. Es ging um keine Beratung, keine Wertung, sondern nur um eine Darstellung. Anhand von guten Karikaturen führte der Wirtschaftswissenschaftler durch seinen informativen und anregenden Vortrag, und wenn vielleicht auch nicht jede/r SchülerIn von dem Thema gepackt wurde, so war es doch spannend, ein erstes Grundwissen zu erhalten. Auf jeden Fall imponierte allen die souveräne, herzliche und den Schülerinnen und Schülern zugewandte Art von Paul, zumal er ja nicht viel älter als sein Publikum ist und sich noch sehr gut an die Zeit erinnert, an der er hier bei uns auf den Stühlen saß und einem Burggespräch zuhörte. Wir bedanken uns bei unserem Referenten von Herzen, dass er den Weg aus Köln zu uns gefunden hat, um unseren Schülerinnen und Schülern ein weiteres Mosaiksteinchen für ihre Zeit nach der Schule und auf dem Weg ins Berufsleben mitzugeben!
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