Anschließend wurden wir auf alle Familien verteilt. Manche Familien unternahmen noch etwas, doch ich war zu müde, um noch etwas zu machen. Am nächsten Tag besuchten wir die Schule in Changshan, wo wir von den Schülern wie Superstars empfangen wurden. Dort gab es wieder ein großes Essen, nach welchem wir vollgestopft mit chinesischen Spezialitäten waren. Danach gingen wir zu einer Art Tempel, wo uns chinesische Tänze vorgeführt wurden. Wir durften das Gesehene nachmachen. Herr Sawalies und Herr Senftinger drückten sich natürlich. Dann besichtigten wir noch viele Gebäude und Museen. Abends fuhren wir in die zweite (Suichang) von drei Städten. Dort wurden wir fast noch freudiger empfangen. Es gab dort natürlich auch ein riesiges Festessen. Nach dem Essen mussten wir mit den Chinesen ein Basketballspiel machen. Wir mischten die Teams, damit es nicht unfair sein würde, da die Chinesen dort quasi nichts anderes spielen. Im Anschluss an das Spiel wurden wir direkt von einer Traube von Schülerinnen und Schülern umringt, welche Fotos und Autogramme wollten. Nach der ausgiebigen Autogrammstunde gingen wir mit unseren Familien nach Hause. Meine Familie und ich gingen noch in eine Art Kaufhaus, welches zur Hälfte wie ein Rummelplatz aufgebaut war.
So verstrich die Zeit, bis wir zur letzten Station unserer Reise, Hangzhou, gingen. Dort wurden wir wieder sehr freundlich und mit einem riesigen Essen begrüßt. Danach machten wir etwas mit den Familien. Am nächsten Tag gab es eine weitere Tanzstunde in traditionellen chinesischen Tänzen. Und so verflogen auch die letzten Tage, bis es wieder hieß, dass die Woche um sei.
In dieser China-Woche hatte ich eine Menge Spaß und eine Menge an neuen Eindrücken und kulinarischen Erlebnissen.