Begegnungen und Austausch
Begegnungen und Austausch mit anderen privaten Schulen im Rhein-Main-Gebiet sind wichtig für unsere Schule, denn der Blick über den Tellerrand und das Gespräch, die Diskussionen rund um die Bildungslandschaft geben beiden Seiten immer wieder gute Impulse. Darüber hinaus ist es einfach schön, an diesen Treffen die Leitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der anderen Privatschulen kennenzulernen und vor allem wieder zu treffen.
So war es auch in der vergangen Woche, als der VdP, Verein Deutscher Privatschulen, dem wir seit vielen Jahrzehnten angehören, und Newcomers Network Germany zu einem gemeinsamen Netzwerktreffen für internationale und bilinguale Schulen im Rhein-Main-Gebiet eingeladen hatten. Ort war die Frankfurt RheinMain, in deren Räumen nah am Frankfurter Flughafen wir uns trafen.
Auf dem Podium erwarteten uns:
- Connor Voss, stellvertretende Direktorin Alea School, über die Gründung der Alea School in Bad Orb, deren Initiator Henning Strauss, Inhaber der Engelbert Strauss GmbH & Co. KG, ist
- Eric Menges, Geschäftsführer der Frankfurt RheinMain GmbH
- Falk Raschke, VDP Hessen und Rheinland-Pfalz
- Stefan Söhngen, Newcomers Network
- Michael Gehrig, Experte für Bildung
- Michael Merz, Bürgermeister Ransbach-Baumbach
Es gab spannende Einblicke in die Private Schullandschaft und alle waren sich einig, dass Erziehung und Bildung nach wie vor der Sektor ist, der jede Unterstützung und Fortentwicklung braucht. Privatschulen waren und sind eine sinnvolle Ergänzung zu den öffentlichen Schulen und auch viele öffentliche Schulen leisten natürlich gute Arbeit. Hervorgehoben wurde auch, dass Hessen ein großes Angebot an unterschiedlichen Schulen in freier Trägerschaft ermöglicht, was in anderen Bundesländern nicht selbstverständlich ist.
Das Networking im Anschluss brachte einmal mehr interessante Einblicke. Mit der ISF, International School Frankfurt Rhein-Main, verbindet uns eine langjährige Bekanntschaft und es war besonders nett, Betina Awtani, ISF, die neu das Marketing und Outreach betreut, kennenzulernen und sich mit ihr auszutauschen. Wie immer konnte ich feststellen, dass die Welt „klein“ ist. Sie erzählte mir, dass sie unsere Schule durch den Sohn ihres Nachbars kennt, der auf unserer Schule das Abitur gemacht hat. Und genau dieser Junge ist der beste Freund meines Sohnes, seitdem sie beide hier auf unserer Internatsschule waren.
Mit vielen weiteren interessanten Gesprächen endete diese Veranstaltung, die uns allen wieder einmal mehr gezeigt hat, wie wertvoll es ist, sich offen zu begegnen und wie bereichernd diese Veranstaltung sein können. Letzten Endes profitiert unsere Schule davon, wenn wir neue Impulse mitbringen und wir in unserem Dasein als Privatschule bestätigt werden.
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